Wolfenhain

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Wolfenhain
Wolfenhain.png
Homepage realtroll.npage.de
Genre Klassisches Rollenspiel
Sprache Deutsch
Neueste Version Vollversion
Veröffentlichung Januar 2011
3. Oktober 2016
Entwickelt von real Troll
Erstellt mit RPG Maker 2003
Engine-Version RPG_RT.exe 2003
(1.0.8.0_1.0.8.0/1.08)
Spielzeit ~50 Stunden
RPG-Atelier-ID 770
RMArchiv-ID 25
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Torrent
Status Fertiggestellt

Wolfenhain ist ein RPG-Maker-2003-Rollenspiel von real Troll. Mit einer Entwicklungszeit von etwa 7 Jahren ist es das mit Abstand bisher aufwandsreichste Spiel seines Entwicklers.

Auch in Wolfenhain findet sich der typische Stil des Autors wieder: Feiner Humor und ständige, unterschwellige Ironie.

Über das Spiel

Die Musik das Spiels wurde von The_Attidude komponiert. Im grafischen Bereich enthält das Spiel sehr viele REFMAP-Sets, daneben gibt es aber auch zahlreiche selbstgezeichnete Grafiken.

Im technischen Bereich verfügt das Spiel etwa über ein Elementsystem für Zauber und Talente, ein Aufgabenbuch, ein Monsteralbum sowie einige Minispiele. Es kommt das Standard-Kampfsystem des RPG Maker 2003 zum Einsatz.

Geschichte

Ein Fluch geht um in Wolfenhain. Es scheint, als ob der Tod seinen alten Pakt mit den Lebenden gelöst hätte und die Verstorbenen nicht mehr in ihre Gräber zwingt. Von überall her dringen die Nachrichten, dass sich Unheiliges aus der kalten Erde erhebt. Und wie seit alten Zeiten erwählt der Orden des Güldenen einen Streiter, um ihn auf den Heiligen Zug zu schicken, das Dunkle zu bekämpfen. Die Wahl fällt auf Brun, den glaubensfestesten der strengen Krieger.

Grisulf.gif
Der alternde
Abenteurer Gisulf
Waldrada.gif
Die Hexe
Waldrada
Brun.gif
Der glaubensfeste
Krieger Brun


Doch just, als der lichtbringende Gott seinen Strahl auf den Helden senkt, bricht mit einem herzhaften "Verdammt! Ich bin zu fett!" der alternde Abenteurer Gisulf durch das Deckengebälk des Tempels, schleudert dabei den Erwählten zur Seite und wird so selbst das unfreiwillige Ziel des göttlichen Lichts. Das gibt Anlass zur Irritation.

Nur die unbedingte Gewissheit des Hochmeisters, ein Gott könne nicht irren, bewahrt den Orden vor unheiligen Zweifeln. Und die lebenslustige, junge Hexe Waldrada, die Gisulf im Schlepptau hat, trägt auch nicht gerade dazu bei, den harten Paladinen die Situation zu versüßen. Besonders Brun, der beinahe Erwählte, wirkt reserviert.

Aber ein paar diplomatische Drahtseilakte später, inklusive des Versprechens, recht happige Belohnungsvorstellungen bedienen zu wollen und Brun wenigstens als Begleitung mit zu senden, bricht die Schar auf. Dieser Heilige Zug ist, selbst an der bemerkenswerten Geschichte des Ordens gemessen, eine erstaunliche Erscheinung.

Bilder (Demo)

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