Selfinsert: Unterschied zwischen den Versionen
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Allgemein sind oftmals Insider-Spiele für den kleinen Bekanntenkreis genauso voll damit wie mit Witzen, die außer ein paar Freunden keiner versteht. | Allgemein sind oftmals Insider-Spiele für den kleinen Bekanntenkreis genauso voll damit wie mit Witzen, die außer ein paar Freunden keiner versteht. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Mai 2020, 18:42 Uhr
Selfinserts (oder nur Inserts) sind Charaktere in einem Spiel, die dem Ersteller eines Spiels oder Personen aus dessen Umfeld unverwechselbar nachempfunden sind (obwohl manchmal darauf hingewiesen wird, dem wäre nicht so) oder gar genau diese Menschen sind und bei RPG-Maker-Spielen keine Seltenheit.
Obwohl sie oftmals ein Zeichen für Anfänger und schlechte Spiele sind, handelt es sich z.B. auch bei vielen Charakteren aus Unterwegs in Düsterburg, vor allem mancher Hauptfigur, um einen Insert.
Andere Spiele mit Inserts
- Das Drachenauge macht es wie sein Vorbild Düsterburg, bringt die Inserts allerdings bei Weitem nicht so gut im Setting unter.
- Elements Destiny: Origins und Ancient Powers enthalten Charaktere, deren Namen realen Personen entliehen sind, mehr Parallelen sind unklar.
- Fantasy Story ist einfach nur ein Mix aus Final Fantasy VI (in schlecht) und einer Menge Schulhof-Inserts, viel mehr nicht.
- The Return enthält neben popkulturellen Inserts (meist Anime) auch den Entwickler selbst sowie den der Vorlage.
Allgemein sind oftmals Insider-Spiele für den kleinen Bekanntenkreis genauso voll damit wie mit Witzen, die außer ein paar Freunden keiner versteht.
● GameDesign, Story und Technik (inklusive Antibeispiele)