2D Kakutou TKool 95: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit dem 2D Fighter Maker sollte erreicht werden, dass Nutzer so einfach wie möglich ein einfaches Prügelspiel wie in Spielhallen oder den großen Klassikern basteln können. Trotz des Grundsatzes älterer Makersoftware, kein Stück weit wirklich programmieren zu müssen, ist der Erstellungsprozess eines funktionierenden Spieles in diesem Genre allerdings sehr kompliziert, vorallem dann, wenn man sämtliche Grafiken selbst erstellen möchte, was eine lange Zeit in Anspruch nehmen kann. | Mit dem 2D Fighter Maker sollte erreicht werden, dass Nutzer so einfach wie möglich ein einfaches Prügelspiel wie in Spielhallen oder den großen Klassikern basteln können. Trotz des Grundsatzes älterer Makersoftware, kein Stück weit wirklich programmieren zu müssen, ist der Erstellungsprozess eines funktionierenden Spieles in diesem Genre allerdings sehr kompliziert, vorallem dann, wenn man sämtliche Grafiken selbst erstellen möchte, was eine lange Zeit in Anspruch nehmen kann. | ||
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| + | Trotz, dass die Technik veraltet war, entwickelten OUTBACK im Jahr 2001 einen [[2D Fighter Maker 2nd|Nachfolger]] auf der gleichen Basis mit einigen Verbesserungen wie den Blending-Modes '''ADD''' und '''SUB''' für Grafiken, vorrangig Effekte, was in die [[RPG Maker|Hauptreihe]] erst 3 Jahre später mit dem [[RPG Maker X]] eingeführt wurde. | ||
| − | + | Eine (illegale) englische Übersetzung des Programms wurde von [[Don Miguel]], [[Gosu]], [[CodeMason]] und [[Katalyst]] erstellt. Diese wurde rechtswidrig wie die meisten anderen Maker im Internet kostenlos verbreitet. | |
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Version vom 29. April 2013, 19:59 Uhr
Der 2D Fighter Maker 95 (jp. 2D格闘ツクール95 / 2D Kakutou TKool 95) ist ein Programm, das 1997 von der Entwicklergruppe OUTBACK erstellt und 1998 von ASCII als Teil der genrevielfältigen Makergeneration "95" (stehend für "Software für ab Windows 95") vermarktet wurde.
Mit dem 2D Fighter Maker sollte erreicht werden, dass Nutzer so einfach wie möglich ein einfaches Prügelspiel wie in Spielhallen oder den großen Klassikern basteln können. Trotz des Grundsatzes älterer Makersoftware, kein Stück weit wirklich programmieren zu müssen, ist der Erstellungsprozess eines funktionierenden Spieles in diesem Genre allerdings sehr kompliziert, vorallem dann, wenn man sämtliche Grafiken selbst erstellen möchte, was eine lange Zeit in Anspruch nehmen kann.
Trotz, dass die Technik veraltet war, entwickelten OUTBACK im Jahr 2001 einen Nachfolger auf der gleichen Basis mit einigen Verbesserungen wie den Blending-Modes ADD und SUB für Grafiken, vorrangig Effekte, was in die Hauptreihe erst 3 Jahre später mit dem RPG Maker X eingeführt wurde.
Eine (illegale) englische Übersetzung des Programms wurde von Don Miguel, Gosu, CodeMason und Katalyst erstellt. Diese wurde rechtswidrig wie die meisten anderen Maker im Internet kostenlos verbreitet.
