RumbleTroubleParty: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Eine dem Spieler in Namen und Alter gänzlich unbekannte Figur wacht plötzlich, während es draussen regnet, an einem unbekannten Ort auf, der | + | Eine dem Spieler in Namen und Alter gänzlich unbekannte Figur wacht plötzlich, während es draussen regnet, an einem unbekannten Ort auf, der zunächst in einigen Aspekten an eine Art Bibliothek erinnert. Nach kurzem Wundern macht man sich auf, das Gebäude zu erkunden und entdeckt dabei noch ganz andere Räume im Komplex, deren Sinn teils sehr ungewiss bleibt. Schließlich beschließt der Held der Geschichte, das Haus irgendwie zu verlassen, statt sich zu lang damit aufzuhalten, seine Ankünft in diesem Gebäude weiter zu berätseln, dies ist jedoch dank einer ganzen Ansammlung verschlossener Türen nicht so einfach zu erreichen und man bekommt das Gefühl, in eine Todesfalle geraten zu sein, denn kaum eine Stelle des Hauses ist sicher und alles will einen töten oder es stehen böswillige Rätsel bereit, die gelöst werden wollen. Da niemand zu Hause zu sein scheint, ist man auch ganz auf sich allein gestellt. |
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− | Das Spiel bietet vom ersten Raum an eine Menge Stellen, die Spielfigur auf irgendeine Art sterben zu sehen, sei sie noch so skurril, schreckhaft, unerwartet oder gar urkomisch zum Schmunzeln, Ausrasten oder Schauderblick des Spielers. Zumindest die Falltürlöcher bleiben nach einstmaligem "Betreten" sichtbar, wenn man im Raum des geradigen Ablebens wieder respawnt ist, dies jedoch war in der Urversion, die nicht in den Contest geschickt wurde, noch nicht so, da nach der ersten ausgelösten Falle das Spiel instant vorbei war und somit nach Art von | + | Das Spiel bietet vom ersten Raum an eine Menge Stellen, die Spielfigur auf irgendeine Art sterben zu sehen, sei sie noch so skurril, schreckhaft, unerwartet oder gar urkomisch zum Schmunzeln, Ausrasten oder Schauderblick des Spielers. Zumindest die Falltürlöcher bleiben nach einstmaligem "Betreten" sichtbar, wenn man im Raum des geradigen Ablebens wieder respawnt ist, dies jedoch war in der Urversion, die nicht in den Contest geschickt wurde, noch nicht so, da nach der ersten ausgelösten Falle das Spiel instant vorbei war und somit nach Art von [[Infernal Runner 2009]] ein perfekter Durchgang des Spiels nötig war, um durchzukommen, was nach einigen Überlegungen wieder verworfen wurde. Dies wurde durch ein Respawnsystem ersetzt, bei dem man mit Reset aller Fallen, die keine Bodenlöcher sind, in den Raum zurückkehrt, in dem man das Ableben beobachten konnte, die aufgesammelten Gegenstände jedoch bleiben erhalten. |
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2020, 12:46 Uhr
RumbleTroubleParty |
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Genre | Trial&Terror |
Sprache | Deutsch |
Neueste Version | Contestdemo (2010) |
Veröffentlichung | - |
Entwickelt von | KotatsuAkira |
Erstellt mit | RPG Maker 2000 |
Status | Inaktiv |
RumbleTroubleParty bezeichnet ein Spiel mit der absichtlichen Abkürzung "RTP", das für den Dreamland-RTP-Contest 2010 entstand und mangels guter Konkurrenz in der kurzen Demoform mit 26 von 30 Puntken den ersten Platz belegte, der danach geplante Release blieb bisweilen aus. Bei dem Spiel handelt es sich um ein Trial&Error-Adventure mit einem kleinen Ansatz einer Horror-Atmosphäre und wurde wegen seiner Fallenvielfältigkeit und der Gnadenlosigkeit gegen alle Handlungen des Spielers sehr früh im Genre in Trial&Terror durch Evil Lord Canas, der eine sehr frühe Fassung spielen durfte, umgetauft. Neben ihm haben bis heute nur die Jury des Contests und ausgewählte Personen eine spielbare Version erhalten.
Story
Eine dem Spieler in Namen und Alter gänzlich unbekannte Figur wacht plötzlich, während es draussen regnet, an einem unbekannten Ort auf, der zunächst in einigen Aspekten an eine Art Bibliothek erinnert. Nach kurzem Wundern macht man sich auf, das Gebäude zu erkunden und entdeckt dabei noch ganz andere Räume im Komplex, deren Sinn teils sehr ungewiss bleibt. Schließlich beschließt der Held der Geschichte, das Haus irgendwie zu verlassen, statt sich zu lang damit aufzuhalten, seine Ankünft in diesem Gebäude weiter zu berätseln, dies ist jedoch dank einer ganzen Ansammlung verschlossener Türen nicht so einfach zu erreichen und man bekommt das Gefühl, in eine Todesfalle geraten zu sein, denn kaum eine Stelle des Hauses ist sicher und alles will einen töten oder es stehen böswillige Rätsel bereit, die gelöst werden wollen. Da niemand zu Hause zu sein scheint, ist man auch ganz auf sich allein gestellt.
Schwierigkeitsgrad
Das Spiel bietet vom ersten Raum an eine Menge Stellen, die Spielfigur auf irgendeine Art sterben zu sehen, sei sie noch so skurril, schreckhaft, unerwartet oder gar urkomisch zum Schmunzeln, Ausrasten oder Schauderblick des Spielers. Zumindest die Falltürlöcher bleiben nach einstmaligem "Betreten" sichtbar, wenn man im Raum des geradigen Ablebens wieder respawnt ist, dies jedoch war in der Urversion, die nicht in den Contest geschickt wurde, noch nicht so, da nach der ersten ausgelösten Falle das Spiel instant vorbei war und somit nach Art von Infernal Runner 2009 ein perfekter Durchgang des Spiels nötig war, um durchzukommen, was nach einigen Überlegungen wieder verworfen wurde. Dies wurde durch ein Respawnsystem ersetzt, bei dem man mit Reset aller Fallen, die keine Bodenlöcher sind, in den Raum zurückkehrt, in dem man das Ableben beobachten konnte, die aufgesammelten Gegenstände jedoch bleiben erhalten.