The Seventh Warrior: Unterschied zwischen den Versionen
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The Seventh Warrior folgt der Formel eines japanischen Rollenspiels. Das Spiel konzentriert sich vor allem auf die Geschichte und seine vorgestellten Charaktere. Es verwendet Standard-Technik für das Kampfsystem und ein moderat modifiertes Standard-Menü. In Dialogen mit einigen Personen können moralisch gute oder schlechte Entscheidungen getroffen werden, die Auswirkungen auf das Ende des Spiels haben. Auch die Erledigung einiger Nebenaufgaben ist optional und Teil des Moralitätssystems. | The Seventh Warrior folgt der Formel eines japanischen Rollenspiels. Das Spiel konzentriert sich vor allem auf die Geschichte und seine vorgestellten Charaktere. Es verwendet Standard-Technik für das Kampfsystem und ein moderat modifiertes Standard-Menü. In Dialogen mit einigen Personen können moralisch gute oder schlechte Entscheidungen getroffen werden, die Auswirkungen auf das Ende des Spiels haben. Auch die Erledigung einiger Nebenaufgaben ist optional und Teil des Moralitätssystems. | ||
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Zusätzlich bietet das Spiel noch an einzelnen Stellen einmalige Ablenkungen von den Standard-Mechaniken. So gibt es Stealth-Passagen, ein rudimentäres Detektivspiel, ein rudimentäres rundenbasiertes Kampfsystem im Stil von Tactics Ogre sowie ein Schlachtensystem wie in Suikoden I. | Zusätzlich bietet das Spiel noch an einzelnen Stellen einmalige Ablenkungen von den Standard-Mechaniken. So gibt es Stealth-Passagen, ein rudimentäres Detektivspiel, ein rudimentäres rundenbasiertes Kampfsystem im Stil von Tactics Ogre sowie ein Schlachtensystem wie in Suikoden I. | ||
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
| − | Der Dämon '''Dark''' kam aus dem Abyss und verwüstete mit seinen Heerschaaren weite Teile des Menschenreiches. Die sechs Hüter der Verbindung der Welten machen sich auf, um ihn und seine Armee zu vernichten. Nach der Schlacht gelingt es dem letzten überlebenden Hüter Dark mithilfe der Elfen zu bezwingen und ihn zu versiegeln. | + | Der Dämon '''Dark''' kam aus dem Abyss und verwüstete mit seinen Heerschaaren weite Teile des Menschenreiches. Die sechs Hüter der Verbindung der Welten machen sich auf, um ihn und seine Armee zu vernichten. Nach der Schlacht gelingt es dem letzten überlebenden Hüter Dark mithilfe der Elfen zu bezwingen und ihn zu versiegeln.<br> |
Tausend Jahre später zu einem Zeitpunkt, zu dem sein Wirken Teil der mythischen Weltgeschichte geworden ist, wird er aus seiner Verbannung befreit. Trotz seines Rachedurstes muss Dark sich erst einmal bedeckt halten, da es ihm an Streitkräften für seinen Feldzug fehlt. Und so nimmt er die Hilfe von Menschen an, um seine Kräfte wieder zu erlangen. Auf seiner Reise zeigt sich allerdings, dass er in seinem Zustand leicht zum Spielball fremder Mächte werden kann... | Tausend Jahre später zu einem Zeitpunkt, zu dem sein Wirken Teil der mythischen Weltgeschichte geworden ist, wird er aus seiner Verbannung befreit. Trotz seines Rachedurstes muss Dark sich erst einmal bedeckt halten, da es ihm an Streitkräften für seinen Feldzug fehlt. Und so nimmt er die Hilfe von Menschen an, um seine Kräfte wieder zu erlangen. Auf seiner Reise zeigt sich allerdings, dass er in seinem Zustand leicht zum Spielball fremder Mächte werden kann... | ||
Version vom 24. September 2019, 06:38 Uhr
| The Seventh Warrior |
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| Homepage | - |
| Genre | Klassisches Rollenspiel |
| Sprache | Deutsch |
| Neueste Version | Vollversion [durchspielbar] |
| Veröffentlichung | 2000-2011 |
| Entwickelt von | Rübe |
| Erstellt mit | RPG Maker 2000 |
| Herunterladen | - |
| Status | Entwicklung beendet |
The Seventh Warrior ist ein mit dem RPG Maker 2000 entwickeltes klassisches Rollenspiel von Rübe. Im Spiel steuert man den Antihelden und Dämonenprinzen Dark, der sich Jahrhunderte nach seinem gescheiterten Welteroberungsfeldzug in der Menschenwelt zurechtfinden muss.
Im November des Jahres 2018 hat DerKIAS ein von Rübe abgesegnetes Remake von The Seventh Warrior mit dem RPG Maker VX Ace angekündigt.
Über das Spiel
The Seventh Warrior folgt der Formel eines japanischen Rollenspiels. Das Spiel konzentriert sich vor allem auf die Geschichte und seine vorgestellten Charaktere. Es verwendet Standard-Technik für das Kampfsystem und ein moderat modifiertes Standard-Menü. In Dialogen mit einigen Personen können moralisch gute oder schlechte Entscheidungen getroffen werden, die Auswirkungen auf das Ende des Spiels haben. Auch die Erledigung einiger Nebenaufgaben ist optional und Teil des Moralitätssystems.
Zusätzlich bietet das Spiel noch an einzelnen Stellen einmalige Ablenkungen von den Standard-Mechaniken. So gibt es Stealth-Passagen, ein rudimentäres Detektivspiel, ein rudimentäres rundenbasiertes Kampfsystem im Stil von Tactics Ogre sowie ein Schlachtensystem wie in Suikoden I.
Im Vergleich zu dem Durchschnitt deutscher Makerspiele besticht das Spiel durch seinen Humor, der oftmals auf den zynischen Dialogen Darks aufbaut. Nach den ersten Stunden zeigt sich bald eine Kreativität in Bezug auf Erzählweise und Reiseorte, die sich von anderen Makerspielen oft unterscheidet. Diese Abwechslung kompensiert dabei für die Länge des Spiels mit über 900 Maps. Ein besonderer Reiz des Spiels liegt darin, neue Teile des Spiels zu sehen, um sich von kleinen Minispielchen oder Erzählexkursen überraschen zu lassen.
Entwicklung
Die Entwicklungszeit erstreckt sich von den ersten Jahren deutscher Makergruppen bis zur letzten Veröffentlichung im Jahr 2011. Obwohl das Spiel nicht fehlerbereinigt war, hat Rübe das Spiel in unfertigen Zustand für interessierte Fans veröffentlicht. Das Spiel soll daher durchspielbar sein, auch wenn gegen Ende des Spiels noch Teile abseits des kritischen Pfads unfertig sind. Das Projekt wurde aufgegeben, da der Umfang der Fehlerbehebung und der Überarbeitung älterer Teile der Entwicklung zu groß und zeitaufwendig war.
Geschichte
Der Dämon Dark kam aus dem Abyss und verwüstete mit seinen Heerschaaren weite Teile des Menschenreiches. Die sechs Hüter der Verbindung der Welten machen sich auf, um ihn und seine Armee zu vernichten. Nach der Schlacht gelingt es dem letzten überlebenden Hüter Dark mithilfe der Elfen zu bezwingen und ihn zu versiegeln.
Tausend Jahre später zu einem Zeitpunkt, zu dem sein Wirken Teil der mythischen Weltgeschichte geworden ist, wird er aus seiner Verbannung befreit. Trotz seines Rachedurstes muss Dark sich erst einmal bedeckt halten, da es ihm an Streitkräften für seinen Feldzug fehlt. Und so nimmt er die Hilfe von Menschen an, um seine Kräfte wieder zu erlangen. Auf seiner Reise zeigt sich allerdings, dass er in seinem Zustand leicht zum Spielball fremder Mächte werden kann...
Bilder
